Wie es weiter ging
Ok, die Idee stand also im Raum. Unser Unternehmen soll jungen Leuten die Möglichkeit geben, Sportarten zu betreiben, die nichts mit kicken zu tun haben. Da hatte ich mit Daniel natürlich den perfekten Mann an der Hand. Er ist eingefleischter Volleyballer. Perfekt. Die Idee steht. Nur wie gründet man jetzt ein Unternehmen in Italien? Außer zwei betrieblicher Praktika hatte ich nicht viel Erfahrung. Daniel war da etwas fitter, doch sich durch diesen bürokratischen Wust zu wühlen, erforderte viel Zeit, Kraft und Geduld. Doch wir hatten die perfekte Medizin: Ausdauer!
Und es sollte funktionieren. Jetzt geht es richtig los. Ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten.