Ein Weg mit einer Menge Steine
Als ich heute meine Einträge noch einmal las, muss ich noch etwas ergänzen: So traumhaft und faszinierend die Idee einer Unternehmensgründung in Italien auch erstmal klingen mag: Ich will euch die Schwierigkeiten der Geschichte nicht vorenthalten. Eine Unternehmensgründung in Italien unterscheidet sich maßgeblich von einer in Deutschland. Ein paar Hürden sind größer, bei einigen Sachen wird es einem aber auch leichter gemacht. Doch man kann sich sicher nicht einfach ein Buch kaufen: „100 Tipps zur Unternehmensgründung in Italien. So ist ihr Erfolg garantiert.“, und dann klappt das schon. Die Schwierigkeiten fingen für mich ja sogar schon vor der konkreten Umsetzung an, als mich mein Vater fragte, was ich denn jetzt nach dem Studium vorhabe. Meine Antwort: „Ich plane eine Unternehmensgründung in Italien“, ließ ihn stirnrunzelnd den Kopf schütteln. Erst als sich meine Schwester einschaltete und verkündete, dass sie eine Unternehmensgründung in Italien für eine gute Idee halte, entspannte sich mein Vater etwas. Vielleicht stört es ihn ja auch nur, dass ich ziemlich weit weg wohnen würde. Eine Unternehmensgründung in Italien ist sicherlich nicht die leichteste Aufgabe direkt nach dem Studium. Doch später würde ich es vielleicht nicht mehr tun. Seit einem Jahr führe ich bereits ein Buch mit mir herum auf dem dick: „Unternehmensgründung in Italien“ steht und in dem ich alle Ideen sammele. Und jetzt geht es endlich los!